Mönchspfeffer: Nutzen, Aufhängetechnik und Gefahren

Mönchspfeffer: Nutzen, Aufhängetechnik und Gefahren

Haben Sie schon einmal von Mönchspfeffer (Agnus castus) und seinen Vorteilen gehört?

Vielleicht möchten Sie mehr über seine Rolle bei der Fruchtbarkeit und den Wechseljahren erfahren, oder Sie erwägen eine Mönchspfefferkur und fragen sich, wie und zu welchem Zeitpunkt im Zyklus Sie diese einnehmen sollen.

Dieser Artikel soll all Ihre Fragen beantworten. Wir werden die Vorteile des Mönchspfeffers, seine Wirkstoffe, mögliche Gegenanzeigen und fundierte Anwendungshinweise erläutern.

Wir werden die spezifische Rolle von Mönchspfeffer bei der Behandlung von Myomen und seine Indikationen besprechen, falls Sie die Einnahme von Mönchspfeffer zur Erreichung eines Kinderwunsches in Erwägung ziehen.

Wenn Sie einfach nur mehr über diese Pflanze oder ihre Verwendung in Kapsel- oder Kräuterteeform erfahren möchten, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.

Sie fragen sich vielleicht, welche Gefahren mit der Anwendung verbunden sind oder ob eine Gewichtszunahme möglich ist; auch diese Fragen werden wir beantworten.

  • Pflanzenname: Mönchspfeffer.
  • Botanische Familie: Der Mönchspfeffer gehört zur Familie der Verbenaceae (klassische Klassifizierung) bzw. Lamiaceae (phylogenetische Klassifizierung).
  • Botanischer Name: Der wissenschaftliche oder lateinische Name des Mönchspfeffers ist Agnus castus.
  • Andere Namen: Der Mönchspfefferbaum wird auch Keuschlamm, Pfefferbaum, Mönchspfeffer oder Lammrebe genannt.

Mönchspfeffer: Vorteile

Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist reich an Wirkstoffen wie Flavonoiden und Iridoiden. Er enthält außerdem Cineolöl. Mönchspfeffer ist als Regulator der Hormonproduktion bekannt und seine Früchte hemmen die Wirkung männlicher Androgene.

Die Beeren werden in der traditionellen Medizin häufig zur Behandlung von ausbleibender oder unregelmäßiger Menstruation eingesetzt. Sie verkürzen übermäßig lange Zyklen und verlängern übermäßig kurze Zyklen.

Nach mehrmonatiger Anwendung sind die Vorteile des Mönchspfeffers bei der Linderung der Symptome des prämenstruellen Syndroms deutlich spürbar: Brustschwellungen, Gewichtsschwankungen, Reizbarkeit usw.

Mönchspfeffer ist auch bei prämenopausalen Symptomen wie Hitzewallungen und Scheidentrockenheit hilfreich.

Es wird im Zusammenhang mit dem Schwere-Bein-Syndrom verwendet.

Es ist für seine krampflösenden Eigenschaften bekannt.

Es handelt sich außerdem um eine milchbildende Pflanze, die die Milchproduktion anregt.

Mönchspfeffer für die Wechseljahre

Mönchspfeffer (Vitex agnus castus) wird häufig zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden empfohlen.

Es besitzt die Fähigkeit, die Hormonproduktion auf natürliche Weise zu regulieren, was dazu beitragen kann, Hitzewallungen, Nervosität und Reizbarkeit zu reduzieren, die häufig mit Wechseljahresbeschwerden einhergehen.

Darüber hinaus kann Mönchspfeffer auch Scheidentrockenheit lindern, ein häufiges Problem bei Frauen in den Wechseljahren.

Es ist stets ratsam, vor Beginn einer neuen Nahrungsergänzungskur einen Arzt zu konsultieren.

Symptome des prämenstruellen Syndroms: Bauch- und Brustschmerzen

In der Pflanzenheilkunde wird Mönchspfeffer häufig zur Linderung der Symptome des Prämenstruellen Syndroms (PMS) eingesetzt. Seine Beeren, bekannt für ihre hormonellen Eigenschaften, sind besonders wirksam bei der Linderung von Unterleibsschmerzen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen, die häufig mit dieser Phase des Menstruationszyklus einhergehen.

Sie tragen zur Regulierung des Hormonspiegels bei, insbesondere des Progesteron- und Östrogenspiegels, und bieten so natürliche Linderung. Aus diesem Grund wird Mönchspfeffer häufig von Heilpraktikern und Naturheilkundlern Frauen empfohlen, die nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Hormonbehandlungen suchen.

Menstruationszyklus und Myombehandlung

Auch bei der Regulierung des Menstruationszyklus spielt der Mönchspfeffer eine wichtige Rolle.

Durch die Regulierung des Hormonspiegels trägt es zur Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Menstruationszyklus bei, was insbesondere für Frauen von Vorteil ist, die unter unregelmäßigen Zyklen oder dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) leiden.

Neben der Regulierung des Menstruationszyklus kann Mönchspfeffer auch zur Linderung schmerzhafter Menstruationsbeschwerden wie Unterleibskrämpfen und Kopfschmerzen beitragen.

Wie bei anderen Anwendungsgebieten des Mönchspfeffers wird empfohlen, vor Beginn der Einnahme dieses Präparats während des Menstruationszyklus einen Arzt zu konsultieren.

Zusammenfassung der mit Mönchspfeffer behandelten Pathologien

Hormonelles Gleichgewicht

  • Prämenstruelles Syndrom: Brustschmerzen, emotionale Instabilität, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, schmerzhafte Regelblutung.
  • Mastodynie;
  • Hyperöstrogenismus: fibrozystische Mastose, Uterusmyome, funktionelle Ovarialzysten, Endometriose;
  • Menstruationszyklusstörungen mit einem Abfall des Progesteronspiegels und Brustspannen, insbesondere während der Perimenopause;
  • Hitzewallungen, Scheidentrockenheit;
  • Fruchtbarkeitsprobleme bei Frauen mit einer Vorgeschichte von sekundärer Amenorrhoe oder Progesteronmangel.

Dopaminerge Störungen

  • Parkinson-Krankheit (zur Ergänzung konventioneller Behandlungen);
  • Restless-Legs-Syndrom;
  • Unterstützung bei dopaminergen Depressionen, parallel zur klassischen Behandlung.

Welche Pflanzenteile werden in der Kräutermedizin verwendet?

In der Phytotherapie werden die reifen und getrockneten Früchte des Mönchspfeffers (Vitex agnus-castus) verwendet. Von Interesse ist die Frucht selbst, da sie die Wirkstoffe enthält.

Wie nimmt man Mönchspfeffer ein – zu welchem Zeitpunkt im Zyklus?

Es ist wichtig, die Behandlung zum richtigen Zeitpunkt Ihres Menstruationszyklus durchzuführen; nehmen Sie Mönchspfeffer vom 8. bis zum 21. Tag Ihres Zyklus ein. Nachfolgend finden Sie detaillierte Anweisungen zur Anwendung der verschiedenen Darreichungsformen.

Mönchspfeffer-Dosierung

Dosierung von Mönchspfeffer-Präparaten bei Brustschmerzen vor der Menstruation, prämenstruellem Syndrom, unregelmäßigen Menstruationszyklen, Restless-Legs-Syndrom und Uterusmyomen:

Kapseln

Nehmen Sie täglich 200 bis 500 mg getrocknetes Pflanzenpulver in Kapseln ein, vom 8. bis zum 21. Tag Ihres Zyklus. Die Anzahl der täglich einzunehmenden Kapseln hängt von der Kapselgröße ab.

Urtinktur

Nehmen Sie vom 8. bis zum 21. Tag des Zyklus 2- bis 3-mal täglich zwischen den Mahlzeiten 50 Tropfen Bio-Mönchspfeffer-Urtinktur ein.

Standardisierter Extrakt aus Mönchspfeffer

Nehmen Sie vom 8. bis zum 21. Tag des Zyklus morgens und abends vor den Mahlzeiten jeweils 1 Kapsel des standardisierten Extrakts mit einem großen Glas Wasser ein.

Kräutertee

Bereiten Sie einen Aufguss aus Mönchspfefferbeeren zu, indem Sie 1 Teelöffel pro Tasse kaltem Wasser 3 Minuten ziehen lassen. Seihen Sie den Aufguss vor dem Trinken ab. Trinken Sie täglich 2 bis 3 Tassen Bio-Mönchspfeffertee zwischen den Mahlzeiten, vom 8. bis zum 21. Tag Ihres Zyklus.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat die traditionelle Anwendung von Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) zur Behandlung leichter Symptome des prämenstruellen Syndroms offiziell zugelassen. Sie empfiehlt jedoch, die Anwendung auf drei aufeinanderfolgende Menstruationszyklen zu beschränken.

Die ESCOP, eine europäische wissenschaftliche Organisation für Phytotherapie, empfiehlt jedoch eine Behandlungsdauer von mehr als drei Monaten, um die positiven Wirkungen von Mönchspfeffer zu erzielen. Eine längere Behandlung kann daher für Menschen mit diesem Syndrom von Vorteil sein.

Mönchspfeffer: Gewichtszunahme oder -abnahme?

Die Frage nach Gewichtszunahme oder -abnahme durch die Einnahme von Mönchspfeffer wird häufig gestellt.

Allerdings gibt es keine soliden wissenschaftlichen Beweise, die einen direkten Zusammenhang zwischen der Verwendung dieser Pflanze und einer signifikanten Gewichtsveränderung belegen.

Mönchspfeffer wirkt hauptsächlich durch die Regulierung der Hormonproduktion, was bei manchen Menschen indirekt das Gewicht beeinflussen kann. Allerdings ist jeder Mensch einzigartig, und die Wirkung kann variieren.

In allen Fällen wird empfohlen, vor Beginn einer neuen pflanzlichen Diät oder Behandlung einen Arzt zu konsultieren, um deren Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Heilpflanzen zur Kombination mit Mönchspfeffer

Bei Brustschmerzen und prämenstruellem Syndrom kann Mönchspfeffer mit anderen Pflanzen kombiniert werden: mit solchen, die die Entgiftung von Östrogenen durch die Leber aktivieren, wie Artischocke und Rosmarin, oder mit Pflanzen, die Hormone regulieren, wie Frauenmantel und Himbeere.

Bei Hitzewallungen: Bio-Salbei.

Mönchspfeffer: Gefahren und Gegenanzeigen

Aufgrund der Auswirkungen auf das weibliche Hormonsystem erfordert der Konsum von Produkten auf Basis des Mönchspfeffers ärztliche Aufsicht.

Mönchspfeffer ist kontraindiziert bei persönlicher oder familiärer Vorgeschichte von Brustkrebs sowie bei In-vitro-Fertilisation (IVF).

Mönchspfeffer sollte nicht gleichzeitig mit einer Hormonersatztherapie in den Wechseljahren oder bei der Einnahme von Progesteron oder Östrogen konsumiert werden.

Bisher wurden keine Wechselwirkungen mit der niedrig dosierten Antibabypille beobachtet.

Sicherheitshalber wird empfohlen, das Produkt nicht bei Schwangeren, Stillenden und Kindern unter 18 Jahren anzuwenden.

Wussten Sie das?

Im 5. Jahrhundert v. Chr. erwähnt Homer den Keuschbaum in der Ilias.

Die Früchte des Mönchspfeffers sind seit über 2000 Jahren für ihre aphrodisierende Wirkung bekannt. Der Name Agnus castus (Keuschlamm) verweist auf die Fähigkeit der Pflanze, die männliche Libido zu dämpfen. Im antiken Griechenland empfahl der griechische Arzt Dioskurides sie zu diesem Zweck.

Im Mittelalter wurde der Mönchspfeffer in Heilgärten angebaut, weil er Mönchen half, das Zölibat zu ertragen, und weil er Frauen half, ihre Menstruation auszulösen.

Erst im 20. Jahrhundert wurden Extrakte und Früchte des Mönchspfeffers offiziell zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit dem prämenstruellen Syndrom eingesetzt.

Mönchspfeffer (Vitex agnus castux): Botanische Beschreibung

Der Mönchspfeffer ist eine mediterrane Pflanze, die in Griechenland und Italien heimisch ist. Es handelt sich um einen stark verzweigten Strauch, der 3 bis 5 Meter hoch wird und lange, biegsame Zweige besitzt. Seine Rinde ist grau, und seine jungen Zweige sind flaumig behaart und haben einen nahezu quadratischen Querschnitt.

Die Blätter des Mönchspfeffers sind aromatisch, sommergrün, gegenständig, handförmig mit 5 oder 7 Blättchen, die jeweils elliptisch, lanzettlich, gezähnt, oberseits dunkelgrün und unterseits silbrig sind.

Im Sommer trägt der Strauch unzählige rosablaue Blüten. Sie stehen in dichten Büscheln an den Zweigenden. Diese etwa 30 cm langen, aufrechten Blütenstände sind besonders attraktiv für Bienen.

Die Früchte sind kleine, kugelförmige Steinfrüchte von schwarzvioletter, leicht grauer Farbe, die im reifen Zustand sehr hart sind und 4 Samen enthalten.

Wo kann ich Mönchspfeffer finden?

Wer sich mit pflanzlichen Mitteln etwas Gutes tun möchte, kann Mönchspfeffer im Spätherbst ernten. Für mehr Komfort ist er auch im Kräuterladen erhältlich.

Im Kräuterladen Valmont bieten wir Mönchspfeffer (Vitex agnus castus) als getrocknete Pflanze (ganze Frucht) zur Zubereitung von Mönchspfeffertee, therapeutischen Balsamen oder Salben oder anderen medizinischen Präparaten an.

Wir bieten Mönchspfefferbeeren auch in gebrauchsfertigen Darreichungsformen wie Urtinktur und pflanzlichen Kapseln sowie als Bestandteil eines Massageöls an.

Wie baut man Mönchspfeffer an und erntet ihn?

Mönchspfeffer gedeiht an sonnigen Standorten und auf steinigen Böden, jedoch nicht auf Lehmböden. Die im Herbst geernteten Mönchspfefferbeeren können sofort in Töpfe oder direkt ins Freiland gesät werden. Die Keimung erfolgt im Frühjahr. Anschließend müssen die Sämlinge erneut bis zum Herbst warten, um sie in Töpfe umzupflanzen und im darauffolgenden Frühjahr ins Freiland zu setzen.

Die ideale Pflanzzeit für Mönchspfeffer ist Oktober oder März. Achten Sie darauf, die Pflanzen in einem Abstand von etwa einem Meter zu setzen.

Der Mönchspfeffer ist pflegeleicht. Im Sommer benötigt er bei Hitzewellen oder starker Trockenheit nur wenig Wasser. Am Ende des Winters schneidet man die Triebe einfach auf drei Knospen zurück, um neues Wachstum zu fördern, und reichert den Boden mit etwas Kompost an.

Die Früchte können im Herbst geerntet werden. In der Küche können die Blätter und Beeren als Pfefferersatz verwendet werden.

Beachten Sie, dass Mönchspfeffer anfällig für Pilzkrankheiten ist. Wenn die Blätter im Frühjahr absterben, sollten sie abgeschnitten und die Pflanze mit Schachtelhalmmist besprüht werden.

Häufig gestellte Fragen

Welche Vorteile bietet der Mönchspfeffer?

Mönchspfeffer ist eine Heilpflanze, die für ihre vielfältigen positiven Eigenschaften bekannt ist. Dank seiner hormonellen Wirkung hilft er, Symptome des prämenstruellen Syndroms wie Brustschmerzen und Reizbarkeit zu lindern.

Es wird auch zur Behandlung von Menstruationszyklusstörungen und zur Verbesserung der Fruchtbarkeit bei Frauen mit einer Vorgeschichte von sekundärer Amenorrhoe oder Progesteronmangel eingesetzt.

Aufgrund seiner dopaminergen Eigenschaften wird Mönchspfeffer zudem als ergänzende Behandlung bei Parkinson, dem Restless-Legs-Syndrom und bestimmten Formen von Depressionen eingesetzt.

Wann sollte man Mönchspfeffer einnehmen?

Mönchspfeffer sollte nach dem Ende der Menstruation, üblicherweise ab dem 8. Zyklustag, eingenommen werden. Die Einnahme sollte bis zum 21. Zyklustag fortgesetzt werden.

Das bedeutet, dass Sie Mönchspfeffer während Ihrer Periode nicht einnehmen sollten, sondern erst wieder damit beginnen können, sobald diese vorbei ist. Es empfiehlt sich, Mönchspfeffer jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen, um einen gleichmäßigen Wirkstoffspiegel im Körper zu gewährleisten.

Woran erkennt man, ob man Mönchspfeffer verträgt?

Es ist wichtig, vor der Einnahme von Mönchspfeffer einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren. Nur ein Fachmann kann Ihren Gesundheitszustand, Ihre Krankengeschichte und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beurteilen. Darüber hinaus können regelmäßige Kontrolluntersuchungen erforderlich sein, um Ihren Therapieverlauf zu überwachen.

Wie wirkt der Mönchspfeffer?

Mönchspfeffer wirkt auf die Hirnanhangdrüse, die die Produktion von Sexualhormonen steuert. Er hemmt offenbar die Freisetzung des luteinisierenden Hormons und fördert die Produktion von Prolaktin.

Diese Effekte tragen zur Regulierung des Menstruationszyklus und zur Förderung des hormonellen Gleichgewichts bei, was zur Linderung der Symptome des prämenstruellen Syndroms und der Perimenopause beitragen kann.

Darüber hinaus kann die Stimulation des Prolaktins die Milchproduktion bei stillenden Frauen fördern.

Schließlich können seine krampflösenden Eigenschaften dazu beitragen, bestimmte Arten von Schmerzen zu lindern, wie beispielsweise solche, die mit dem Schwere-Bein-Syndrom einhergehen.

Wann sollte ich Mönchspfeffer einnehmen, morgens oder abends?

Mönchspfeffer kann je nach persönlicher Vorliebe und Tagesablauf entweder morgens oder abends eingenommen werden.

Wichtiger ist es jedoch, es jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen, um einen gleichbleibenden Wirkstoffspiegel im Körper aufrechtzuerhalten.

Wählen Sie daher eine Tageszeit, zu der Sie am ehesten daran denken, die Mönchspfefferbeeren regelmäßig einzunehmen. Es empfiehlt sich außerdem, sie zu einer Mahlzeit einzunehmen, um die Aufnahme zu verbessern.

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