Nutzerbewertungen
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Lapacho – Pau d'Arco-Pulver – Rinde wird allgemein für ihre therapeutische Wirkung geschätzt. Anwender berichten von einer Linderung von Gelenkschmerzen, einer verbesserten Immunabwehr und wertvoller Hilfe bei schmerzhaften Regelblutungen und Candidiasis. Dieses Produkt ist auch für seine energiesteigernde und verdauungsfördernde Wirkung bekannt. Sein angenehmer Geschmack und seine einfache Anwendung machen es zu einem natürlichen Verbündeten für das tägliche Wohlbefinden.
Die oben zusammengefassten Bewertungen spiegeln ausschließlich die persönlichen Erfahrungen der Nutzer wider und liegen in der alleinigen Verantwortung ihrer Verfasser. Diese Erfahrungsberichte stellen keine medizinisch validierten Therapieversprechen dar. Bei gesundheitlichen Fragen wenden Sie sich bitte an einen qualifizierten Arzt oder Therapeuten.
Die Vorteile
- Unterstützt die Durchblutung
- Fördert die Beseitigung von Giftstoffen
- Für optimale Entspannung
- Trägt zur Erhaltung einer normalen Gefäßgesundheit bei
Was sind die Kontraindikationen von Pau d'Acro Lapacho?
Nicht bei Kindern anwenden. Nicht verwenden, wenn Sie Antikoagulanzien einnehmen. Nicht verwenden, wenn Sie Magengeschwüre haben. Nicht verwenden, wenn Sie Leberprobleme haben. Nicht bei schwangeren oder stillenden Frauen anwenden.
Wie lautet die botanische Beschreibung von Lapacho Pau d'Arco?
| Lateinischer Name |
Tabebuia impetigin |
| Allgemeine Namen |
Lapacho, Pau d'Arco. |
| Botanische Familie |
Der Pau d'Arco-Lapacho gehört zur Familie der Bignoniaceae. |
Der Lapacho ist ein 30 m hoher Baum mit gräulicher, glatter Rinde, die mit dem Alter reißt. Die immergrünen Blätter sind zusammengesetzt, glänzend grün und die großen Blüten sind rosa.
Die Frucht ist eine lange, glatte Kapsel, die geflügelte Samen enthält.
Wirkstoffe:
Flavonoide, Cumarine, Iridoide, Alkaloide, Vitamine …
Herkunft :
Großer tropischer und subtropischer Baum, heimisch in Südamerika.
Als die ersten Europäer in Brasilien ankamen, waren die Eigenschaften von Lapacho bei den Einheimischen bereits seit langem bekannt. Einerseits nutzten sie das Holz des Baumes zur Herstellung von Bögen. Zum anderen nutzten sie die innere Rinde, die sich zwischen der Rinde und dem geformten Holz befindet und in der der Saft zirkuliert, für medizinische Zwecke. Sie schrieben ihm eine antiinfektiöse und tumorhemmende Wirkung zu. Sie verwendeten es auch als Gegenmittel bei Schlangen- und Insektenbissen sowie als Schmerzmittel und Abführmittel.
Verwendete Teile:
Bellen.
Verwenden:
Pulver:
Empfohlene Durchschnittsdosis: 1 EL. bis c. pro Tag.
Infusion:
Trinken Sie je nach Schwere der anschließenden Behandlung bis zu 8 Tassen pro Tag.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Therapeuten um Rat.
Vorbereitung:
Pulver:
Mischen Sie 1 EL. bis c. Pulver in Fruchtsaft oder Pflanzenmilch.
Rinde schneiden:
Abkochung 3 Min. in einer Menge von 1 Teelöffel. pro Tasse. Weitere 15 Minuten ziehen lassen.
Oder 2 EL. zu s. für einen Liter Wasser.
Außerhalb der Reichweite von Kleinkindern aufbewahren. Die empfohlene Dosis nicht überschreiten. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.