MegaBase liefert Ihnen Substanzen für eine tiefenwirksame Remineralisierung, die den Erhalt einer ausreichenden Mineralstoffreserve ermöglicht. Das Wohlbefinden des Darms wird durch mehrere Wirkstoffe verbessert, die die Darmpassage regulieren und Blähungen lindern.
MEGABASE ist ein ausgewogenes Nahrungsergänzungsmittel, bestehend aus alkalisierenden Substanzen, remineralisierenden Substanzen und Substanzen, die die Darmpassage regulieren.
Kontrolle des Säure-Basen-Gleichgewichts.
Transitstörung
Sportler (überschüssige Milchsäure durch körperliche Betätigung)
Frauen in den Wechseljahren (Kalziumhaushalt)
Alkalische Puffer
2 Kapseln pro Tag oder mehr (je nach Urintest) während der Mahlzeiten (Mittag- und Abendessen) für mindestens 4 Wochen oder länger (je nach Urintest)
Das Nahrungsergänzungsmittel MEGABASE kann mit pH-Teststreifen geliefert werden. (Schachtel mit 60 Kapseln MIT pH-Testpapier). Die pH-Teststreifen (pH-Skala 5,2 – 7,4) liefern nützliche Informationen zum Versauerungszustand des Bodens.
Während der ersten Anwendungswoche wird möglichst dreimal täglich eine Urinuntersuchung durchgeführt, um eine mögliche Säuresuppression des Organismus festzustellen. Der Test wird mit dem zweiten Urin morgens, mittags und abends durchgeführt. In den darauffolgenden Wochen wird lediglich eine Kontrolluntersuchung des zweiten Morgenurins durchgeführt.
Lösen Sie einen pH-Teststreifen. Sammeln Sie den Urin in einem Behälter und bringen Sie den Streifen eine Sekunde lang mit der Flüssigkeit in Kontakt oder halten Sie ihn direkt mit dem Urinstrahl in Kontakt. Entfernen Sie überschüssige Flüssigkeit. An der angefeuchteten Stelle verändert der Streifen seine Farbe. Vergleichen Sie mit der Farbskala, die in den nächsten Sekunden angezeigt wird. Notieren Sie den nächstgelegenen Wert in einer Kontrolltabelle. Entsorgen Sie den gebrauchten Streifen. Für eine genaue Beurteilung sollten Sie den Rat eines Arztes einholen. Nach der Interpretation kann die MEGABASE-Einnahme angepasst werden.
Unsere heutigen Lebensbedingungen wirken sich sehr schädlich auf das Gleichgewicht unseres Darms und generell auf sämtliche Stoffwechselvorgänge aus. Tatsächlich liegt die Ursache vieler unserer Beschwerden (Unwohlsein, Müdigkeit, Übergewicht, verschiedene Schmerzen, degenerative Erkrankungen usw.) in einer Störung des Energie- und Säure-Basen-Haushalts, die nicht nur durch eine unausgewogene und denaturierte Ernährung, sondern auch durch Sauerstoffmangel und allgegenwärtigen Stress verursacht wird. Gleichzeitig bewegen wir uns weniger, die Geschwindigkeit der Darmpassage nimmt ab und aufgrund des oxidativen Stresses kommt es zu einer Überlastung mit Giftstoffen.
Die Übersäuerung des Körpers ist heutzutage ein weit verbreitetes Problem mit schwerwiegenden Folgen. Unter den Ursachen für dieses Säure-Basen-Ungleichgewicht spielt der übermäßige Verzehr tierischer Proteine eine Hauptrolle. Aufgrund der von ihnen verursachten Ammoniakproduktion sind sie eine der Hauptursachen einer sogenannten Stoffwechselüberlastung.
Ein weiterer Störfaktor, der die Übersäuerung des Körpers stark beeinflusst, ist der hohe Konsum von schnellen Zuckern in Verbindung mit unzureichender Sauerstoffversorgung, was zu einer zellulären Fermentation von überschüssiger Glukose führt, die sich in Milchsäure umwandelt und unsere Zellen vergiftet.
Hinzu kommen viele weitere Faktoren, die unsere Übersäuerung begünstigen: unser unmoralischer Lebensstil (Bewegungsmangel, übermäßig sitzende Tätigkeit, schlechte Luft- und Wasserqualität usw.), unsere gestörte Psyche (emotionaler Stress, Handlungshemmung, Angst, negative Gedanken, materielle Unsicherheit usw.), unsere unzeitgemäße und übermäßig symptomatische Einnahme allopathischer Medikamente (Antidepressiva, Antibiotika usw.), Alkoholkonsum, Nahrungsmittelgifte und Pestizide usw. Dieser Giftcocktail erschwert die Ausscheidungsarbeit der Leber erheblich; die überlastete Leber ist praktisch nicht mehr in der Lage, Ammoniak auszuscheiden, ein starkes Stoffwechselgift, das im Dickdarm durch die Fäulnis überschüssiger Proteine aus unserer Nahrung entsteht.
Auf diese Weise unterbricht Ammoniak in den Mitochondrien, den wahren Energiekraftwerken der Zellen, in denen Stoffwechselenergie aus Glukose und Sauerstoff erzeugt wird, den Zitronensäurezyklus (Krebs-Zyklus) und entfernt daraus einen seiner wesentlichen Bestandteile. Es unterbricht buchstäblich die Atmung der Zellen und blockiert so die gesamte zelluläre Energieproduktion.
Wissenschaftler sind zunehmend davon überzeugt, dass eine solche mitochondriale Dysfunktion zu einem Energiemangel in der Zelle führt, den die Zelle durch verstärktes Wachstum zu kompensieren versucht. Vielleicht sollten wir hier nach den Ursachen für Zivilisationskrankheiten wie das Metabolische Syndrom, Diabetes, Arteriosklerose und bestimmte Krebsarten suchen.
Wer braucht besonders basische Lebensmittel?
Chronisch gestresst: durch flache Atmung und Aktivierung des Sympathikus, denn Stress wirkt oxidativ und übersäuert den Stoffwechsel.
Diabetiker: Diabetiker leiden am häufigsten an einer chronischen Säureüberladung (Laktazidose). Besonders wichtig ist für sie die Entlastung der Leber durch die Zufuhr von rechtsdrehender Milchsäure und Präbiotika.
Personen auf Diät zur Gewichtsabnahme: Beim Abnehmen oder Fasten, insbesondere bei der Atkins-Diät, kommt es zu einem katabolen Stoffwechsel oder Abbaustoffwechsel (Umwandlung eines vom Körper aufgenommenen Elements in Abfallprodukte oder Energie) sowie zu einer erheblichen Überladung mit Ammoniak und Harnsäure im Darm. In diesem Fall ist eine basische Versorgung besonders wichtig.
Spitzensportler: Bei Spitzensportlern entsteht eine große Menge an Säuren, welche durch die „Pufferkraft“ ausgeglichen werden muss. Wichtig für diese Gruppe ist eine basenreiche Ernährung, die regelmäßige Einnahme von Citraten und viel Flüssigkeit.
Chronisch Kranke, Krebspatienten: Bei chronisch Kranken kommt es durch den Katabolismus bzw. Abbaustoffwechsel zu einer Übersäuerung. Säuren wiederum fördern entzündliche Prozesse. Tumore schützen sich durch Milchsäure zusätzlich vor dem Immunsystem. Normalerweise sollte Milchsäure im Darm und nicht im Gewebe landen. Eine Säureüberladung führt außerdem zu einer Abnahme der Knochenmasse, was Metastasen begünstigt.
Die Schlauen und jene, die es werden wollen: In einer Studie mit 42 jungen Menschen wurde ein enger Zusammenhang zwischen dem pH-Wert des Gehirns und dem IQ festgestellt, d. h. je geringer die Säurekonzentration in den Gehirnzellen, desto höher der IQ (Rae et al., 1996). Naturheilkundler wissen es schon lange: Wer unter Übersäuerung leidet, kann sich schlechter konzentrieren, ist reizbarer und psychisch labiler.
Mit Azidose verbundene Erkrankungen:
Naturheilkundler halten eine Übersäuerung für die Ursache vieler Erkrankungen.
Rheumatische Erkrankungen: Arthritis, Myogelose, Gelenkdegeneration, Osteoporose.
Venenerkrankungen: Vorzeitige Alterung der Arterien, Kreislaufbeschwerden, Tinnitus, Venenleiden, Raynaud-Syndrom, ständig kalte Extremitäten, Bluthochdruck, Herz-Kreislaufprobleme, Herzinfarkt, Angina Pectoris.
Krebs: Dr. Veronica Carstens hält Übersäuerung für eine der vier Hauptursachen für die Entstehung von Krebs.
Diabetes: Es kommt zu chronischer Übersäuerung, chronischer Immunschwäche und Störungen des Immunsystems, Allergien.
Hautprobleme: Akne, eitrige Hautentzündungen, Neurodermitis, Darmpilz, Cellulite.
Typische Manager-Erkrankungen: In der Regel sind das Erschöpfungssyndrom, Herzinfarkte, Magengeschwüre sowie Tinnitus (Ohrensausen) als Folge einer Übersäuerung durch Stress und falsche Ernährung.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen deutlich den Zusammenhang zwischen Übersäuerung und chronischen Erkrankungen sowie den positiven Einfluss basischer Mineralstoffe. Leider wird dies in der Schulmedizin kaum berücksichtigt. Damit werden ausschließlich akute und seltene Fälle von Blutazidose (Säureüberladung) behandelt, die bei Bedarf in der Notaufnahme eines Krankenhauses behandelt werden.
Literaturverzeichnis: Lassen Sie uns unseren Säure-Basen-Haushalt regenerieren. Lassen Sie uns unsere Energie wieder aufbauen.
Dr. Philippe David. Marco Pietteur Editions
In der Praxis müssen Sie zunächst Reagenzstreifen vom Typ Rebasit (zum Beispiel) von anderen Herstellern besorgen, mit denen der pH-Wert des Urins kontrolliert werden kann.
