Ginkgo biloba: Nutzen, Anwendung und Nebenwirkungen

Ginkgo biloba: Nutzen, Anwendung und Nebenwirkungen

Der Ginkgo biloba, ein in Südostasien beheimateter Baum, ist in der traditionellen Medizin seit Jahrhunderten für seine zahlreichen positiven Wirkungen auf den menschlichen Körper bekannt.

Ginkgoblätter , die reich an antioxidativen Flavonoiden, Sesquiterpenlactonen und anderen nützlichen Bestandteilen sind, werden häufig in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.

Diese Substanzen verbessern die Durchblutung und wirken gerinnungshemmend, thrombozytenaggregationshemmend und gefäßerweiternd. Ginkgo biloba ist außerdem dafür bekannt, Gedächtnisprobleme zu bekämpfen und die Konzentration zu verbessern.

Darüber hinaus deuten Studien darauf hin, dass es bei prämenstruellem Syndrom von Vorteil sein könnte.

Der Konsum von Ginkgo biloba erfordert Vorsicht. Gegenanzeigen und die richtige Dosierung sollten vor der Anwendung sorgfältig geprüft werden. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vorteile und möglichen Gegenanzeigen von Ginkgo biloba.

  • Pflanzenname: Ginkgo.
  • Botanische Familie: Der Ginkgo gehört zur Familie der Ginkgoaceae.
  • Botanischer Name: Der lateinische Name für Ginkgo ist Ginkgo biloba.
  • Andere Namen: Der Ginkgo wird auch Silberaprikose, Tausendkronenbaum, Vierzigkronenbaum oder Baum des Lebens genannt.

Nutzen und Eigenschaften von Ginkgo biloba

Ginkgo biloba enthält Flavonoide mit antioxidativen Eigenschaften , Sesquiterpenlactone, die die Durchblutung verbessern , Proanthocyanidine, Terpenalkohole und -säuren.

Ginkgo biloba ist ein Venentonikum , das die Durchblutung fördert. Es wirkt bei Erkrankungen der peripheren arteriellen, venösen und kapillären Durchblutung, bei Claudicatio intermittens, schweren Beinen, Krampfadern, Ödemen der unteren Extremitäten, Hämorrhoiden und Raynaud-Syndrom.

Es bietet gerinnungshemmende und agglutinationshemmende Eigenschaften , das heißt, es verhindert die Bildung von Thromben oder Blutgerinnseln, aber auch gefäßerweiternde Eigenschaften .

Ginkgo biloba ist in der traditionellen Medizin dafür bekannt, Gedächtnisprobleme durch die Verbesserung der Hirndurchblutung zu bekämpfen . Daher kann es bei Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Hörverlust, Ohrensausen, Tinnitus, Altersdemenz oder frühen Stadien der Alzheimer-Krankheit helfen.

Dank seiner antiasthmatischen und antibronchialen Eigenschaften wirkt es schleimlösend und beruhigend.

Dank seiner antioxidativen, entzündungshemmenden und stimulierenden Eigenschaften bietet es eine reparierende und schützende Wirkung auf die Haut .

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die Anwendung von Ginkgo-biloba-Blattextrakt zur symptomatischen Behandlung leichter bis mittelschwerer Hirnfunktionsstörungen im Zusammenhang mit seniler Demenz: Gedächtnisverlust, Konzentrationsprobleme, Depressionen, Schwindel, Tinnitus oder Kopfschmerzen, deren Ursache nicht anders als durch das Altern bekannt ist.

Darüber hinaus wird die Anwendung von Ginkgo-Extrakt zur Verbesserung des Gehens bei Claudicatio intermittens oder nach Phlebitis sowie zur Linderung von Schwindel und Tinnitus zirkulatorischen Ursprungs empfohlen.

Zur äußerlichen Anwendung können zerstoßene frische Blätter oder die Urtinktur verwendet werden, um die Heilung von Geschwüren, Prellungen und Verbrennungen zu fördern. Zerstoßene Blätter können bei Frostbeulen angewendet werden.

Behandlung von Erkrankungen mit Ginkgo biloba

Im Hinblick auf seine neuroprotektiven und antiischämischen Eigenschaften und seine Wirkung auf die Neurodegeneration

  • Rückgang der kognitiven und neurosensorischen Funktionen bei Menschen ab 50 Jahren;
  • Unterstützung von Behandlungen für Alzheimer, Parkinson und senile Demenzen (anerkannt von der Weltgesundheitsorganisation);
  • nach Schlaganfällen ischämischer Genese;
  • Prävention der Hirnalterung und des Wiederauftretens einer vorübergehenden globalen Amnesie.

In Bezug auf seine rheologische Wirkung

Die rheologische Wirkung ist die Fähigkeit, die Fließfähigkeit des Blutes zu verbessern und die Durchblutung zu fördern, wodurch das Risiko der Bildung von Blutgerinnseln und von Durchblutungsstörungen verringert wird.

  • Auf arterieller Ebene: nach Myokardinfarkt, Stentimplantation oder koronarer Bypass-Operation; Angina pectoris, Raynaud-Syndrom; chronisch obliterative Arteriopathien der unteren Extremitäten (von der Weltgesundheitsorganisation anerkannt); Gefäßschutz und Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Auf venokapillarer Ebene: venokapillare Insuffizienz, mikrozirkulatorische Störungen, Hämorrhoiden, Folgeerscheinungen einer Phlebitis.
  • Auf der Ebene der Mikrozirkulation: Tinnitus (von der Weltgesundheitsorganisation anerkannt), Hörverlust, Schwindel, ophthalmische Mikroangiopathien, in Verbindung mit konventionellen Behandlungen; altersbedingte Makuladegeneration, klinischer Kontext der zerebralen Hypoxie; venokapilläre Insuffizienz mit trophischen Störungen; Hämorrhoiden.

Im Hinblick auf seine entzündungshemmenden und bindegewebsschützenden Eigenschaften

  • chronisches Asthma;
  • chronische Bronchitis;
  • chronisch obstruktive Bronchopneumopathie;
  • Vorbeugung von Leber- oder Nierenfibrose.

Welche Pflanzenteile werden in der Kräutermedizin verwendet?

In der Kräutermedizin und der traditionellen Medizin werden die Blätter des Ginkgo biloba verwendet.

Ginkgo biloba: Dosierung und Anwendung

Ginkgo biloba Kräutertee

Verwenden Sie 1 Esslöffel getrocknete Ginkgoblätter pro 250 ml kochendem Wasser. Lassen Sie den Tee 10 bis 15 Minuten ziehen, bevor Sie ihn abseihen. Trinken Sie 3 bis 4 Tassen täglich zwischen den Mahlzeiten. Sie können die Kur über 3 Wochen durchführen und anschließend alle 3 Wochen eine Woche Pause einlegen.

Urtinktur

Nehmen Sie dreimal täglich 20 bis 25 Tropfen Ginkgo-biloba-Extrakt in Urtinktur in einem Glas Wasser ein.

Ginkgo biloba Knospen

Nehmen Sie täglich 5 bis 15 Tropfen Ginkgo-biloba-Knospenextrakt ein, entweder pur oder verdünnt in etwas Wasser, entweder auf einmal oder 2- bis 3-mal täglich. Lassen Sie den Extrakt einige Minuten unter der Zunge, bevor Sie ihn schlucken. Sie können ihn bis zu 3 Wochen lang einnehmen.

Kapseln

  • Kapsel: Nehmen Sie morgens, mittags und abends jeweils 1 bis 2 Ginkgo-biloba-Kapseln mit je 250 mg Ginkgo-biloba-Blattpulver mit einem Glas Wasser ein.
  • Standardisierter Ginkgo-biloba-Extrakt: Nehmen Sie täglich 1 bis 3 Kapseln Trockenextrakt (oder die flüssige Dosis) mit einem Glas Wasser zu den Mahlzeiten ein. Die Einnahme kann über 2 bis 3 Monate erfolgen. Ginkgo-biloba-Extrakt hilft, Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen zu vermeiden, die gelegentlich bei Aufgüssen oder Tinkturen auftreten.

Frischer Pflanzensaft

Nehmen 3-mal täglich vor den Mahlzeiten 10 ml Ginkgo in Wasser oder Fruchtsaft einnehmen.

alkoholfreier wässriger Extrakt

Nehmen Sie täglich 1 bis 2 Ampullen Ginkgo-biloba-Extrakt ein, verdünnt in einem großen Glas Wasser.

Heilpflanzen zur Kombination mit Ginkgo biloba

  • Zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit: Ginseng.
  • Zur Vorbeugung eines Anstiegs des kardiovaskulären Risikos, insbesondere bei älteren Menschen: Oliven und Kurkuma.
  • Bei peripherer und zentraler Kapillarinsuffizienz sowie Gefäßalterung: Rotwein.
  • Bei verzögerter Wundheilung und zur Vorbeugung von Keloiden und Dehnungsstreifen: Schachtelhalm.

Kontraindikationen

Ginkgo biloba ist kontraindiziert, wenn Sie gerinnungshemmende Medikamente wie Aspirin einnehmen, an Hämophilie leiden oder sich einer Operation unterziehen müssen, da es das Blut verdünnt. Bei Einnahme jeglicher Medikamente ist eine Rücksprache mit einem Arzt unerlässlich.

Es wird nicht empfohlen für Schwangere und Kinder unter 2 Jahren.

Die empfohlenen Dosierungen dürfen nicht überschritten werden.

Das Fruchtfleisch ist giftig.

Ginkgo biloba: Nebenwirkungen

Obwohl Ginkgo biloba im Allgemeinen gut vertragen wird, kann es bei manchen Menschen Nebenwirkungen hervorrufen. Zu diesen Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Schwindel, Herzklopfen, Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden gehören.

Wussten Sie das?

Der Frauenhaarbaum ist eine Pflanze, die in der traditionellen chinesischen Medizin weit verbreitet ist.

Der Name Ginkgo stammt vom japanischen „gin kyo“ und bedeutet „Silberbaum“. In Asien ist der Ginkgo biloba in freier Wildbahn fast ausgestorben. Dennoch wird er seit Millionen von Jahren in Parks und insbesondere in der Nähe von Tempeln angepflanzt, da er als Symbol für Langlebigkeit gilt.

In China und Japan wird Ginkgo biloba seit Langem medizinisch genutzt. Nach seiner Ankunft in Europa und Amerika wurde er zunächst wegen seiner Robustheit, Langlebigkeit und seines Zierwerts geschätzt.

Heute werden in zahlreichen Studien seine medizinischen Eigenschaften und seine Anwendung im Zusammenhang mit Kreislaufstörungen und kognitiven Funktionen untersucht, wobei die Verbesserung des Gedächtnisses und die Linderung von Tinnitusproblemen im Vordergrund stehen.

Wie lautet die botanische Beschreibung des Ginkgos?

Der ursprünglich aus Asien stammende Ginkgo biloba ist der einzige Überlebende der Ginkgogewächse. Heute wird er in Südwestfrankreich, Korea und den Vereinigten Staaten zu therapeutischen und pharmazeutischen Zwecken angebaut.

Dieser zweihäusige Baum zeichnet sich durch außergewöhnliche Langlebigkeit aus und erreicht eine Höhe von bis zu 40 Metern. Seine Krone ist schlank und kegelförmig. Der Stamm mit seiner gräulichen Rinde spaltet sich mit zunehmendem Alter auf und trägt lange, ausladende Äste, die in Büscheln angeordnet sind.

Aus diesen Zweigen wachsen schuppige Äste, an denen sommergrüne Blätter sitzen, die im Frühling dunkelgrün bis gelblichgrün und im Herbst goldgelb sind. Die Blätter mit ihren abgeflachten, fächerförmigen Blattspreiten sind meist zweilappig, können aber auch ganzrandig oder tief eingeschnitten sein.

Sie besitzen einen langen Blattstiel, der selbst aus zwei Adern besteht, die sich in der Blattspreite dichotom in zwei gleiche Äste verzweigen, welche sich wiederum drei- oder viermal teilen.

Die Blüten sind eingeschlechtig. Männliche Blüten sind auf einen Pollensack in Form eines Kätzchens reduziert. Weibliche Blüten bestehen aus einer oder zwei nackten Samenanlagen mit einem langen Stiel, die nach der Verbreitung befruchtet werden. Ihr Fortpflanzungssystem ist recht ungewöhnlich.

Die Frucht hat eine steinfruchtartige Konsistenz und ähnelt einer gelben Pflaume. Beim Verfaulen verströmt sie aufgrund der enthaltenen Propion- und Buttersäure einen besonders unangenehmen Geruch.

Wo kann ich Ginkgo biloba finden?

Wer Pflanzen für natürliche Heilmittel verwenden möchte, kann Ginkgo biloba von Juni bis Juli und manchmal auch im Frühherbst ernten. Für mehr Komfort ist er auch im Kräuterladen erhältlich.

Im Kräuterladen Valmont bieten wir Ginkgo biloba in getrockneter Pflanzenform (geschnittene Blätter) zur Zubereitung von Ginkgo-Kräutertee, therapeutischen Balsamen oder Salben oder anderen medizinischen Präparaten an.

Wir bieten Ginkgo biloba auch in gebrauchsfertigen Darreichungsformen wie Ampullen, Kapseln, Urtinkturen und Knospenmazeraten an.

Wie baut man Ginkgo biloba an und erntet ihn?

Ginkgo biloba gedeiht am besten in leichten, nährstoffreichen Böden. Er verträgt zwar leicht alkalische Böden, bevorzugt aber neutrale, lehmige Böden. Schwere Böden lassen sich durch die Zugabe von etwas Sand auflockern. Bei nährstoffarmen Böden empfiehlt sich die Einarbeitung von Kompost.

Ginkgo biloba gedeiht am besten an einem sonnigen, aber nicht zu heißen Standort oder im Halbschatten, da er trockenheitsempfindlich ist. Pflanzen Sie weibliche Bäume nicht zu weit vom Haus entfernt, da die fleischigen Früchte einen unangenehmen Geruch verströmen. Die Früchte reifen erst nach etwa 20 Jahren.

Ginkgo biloba kann im Herbst oder Frühjahr gepflanzt werden. Dazu gräbt man ein Loch, um den Wurzelballen einzupflanzen. Da der Stamm des Ginkgo biloba oft verdreht ist, kann es nötig sein, ihn mit einem Stützpfahl zu stabilisieren.

Im Sommer bevorzugt der Ginkgo biloba kühlere Temperaturen. Im Winter benötigen seine Wurzeln Schutz vor Kälte. In den ersten Jahren kann der Stammfuß gegossen werden. Danach genügt es, jeden Herbst etwas Kompost um den Stammfuß zu geben und zu mulchen.

Der Ginkgo biloba ist ein sehr robuster Baum, der resistent gegen Krankheiten und Schädlinge ist. Bei einem Befall mit Schildläusen kann man ihn mit einer Mischung aus Pflanzenöl, Spülmittel und Wasser besprühen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Vorteile bietet Ginkgo biloba?

Ginkgo biloba ist für seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile bekannt. In erster Linie fördert es die Durchblutung, was die Gedächtnisleistung und Konzentration verbessern kann. Darüber hinaus besitzt es antioxidative Eigenschaften, die die Körperzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen. Ginkgo biloba kann außerdem Symptome von Stimmungsstörungen wie Depressionen und Angstzuständen lindern. Schließlich deuten einige Forschungsergebnisse darauf hin, dass es altersbedingten kognitiven Abbau verlangsamen kann.

Was sind die Gegenanzeigen für Ginkgo biloba?

Ginkgo biloba ist aufgrund seiner blutverdünnenden Wirkung generell kontraindiziert bei Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen. Es wird nicht empfohlen für Schwangere und Kinder unter 2 Jahren. Auch vor Operationen sollte Ginkgo nicht eingenommen werden, da es das Blutungsrisiko erhöhen kann. Personen mit einer Allergie gegen Pflanzen der Familie der Anacardiaceae können auch auf Ginkgo allergisch reagieren. Im Zweifelsfall ist es ratsam, vor Beginn einer Behandlung mit Ginkgo biloba einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

Erhöht Ginkgo biloba den Blutdruck?

Nein, Ginkgo biloba erhöht den Blutdruck nicht direkt. Tatsächlich deuten einige Forschungsergebnisse darauf hin, dass es zur Regulierung des Blutdrucks beitragen kann, indem es die Blutgefäße entspannt und erweitert und so die Durchblutung verbessert.

Kann Ginkgo biloba Schlafstörungen verursachen?

Nein, Ginkgo biloba verhindert nicht den Schlaf und hat im Allgemeinen keine anregende Wirkung, die den Schlafrhythmus stören könnte. Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkungen jedoch individuell variieren.

Ist Ginkgo biloba gut für das Gehirn?

Ja, Ginkgo biloba ist für seine positiven Auswirkungen auf das Gehirn bekannt. Hier sind einige wichtige Punkte zu seinen positiven Effekten:

  • Verbesserte Hirndurchblutung: Ginkgo biloba ist bekannt für seine gefäßerweiternden, gerinnungshemmenden und thrombozytenaggregationshemmenden Eigenschaften, die die Durchblutung, insbesondere im Gehirn, verbessern. Dies trägt dazu bei, die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und essenziellen Nährstoffen zu erhöhen, was die kognitive Funktion verbessern kann.
  • Kognitive Unterstützung: Sie wird häufig eingesetzt, um Gedächtnisproblemen entgegenzuwirken und die Konzentration zu verbessern. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen, die an altersbedingten kognitiven Beeinträchtigungen leiden, wie sie beispielsweise bei Altersdemenz und Alzheimer im Frühstadium auftreten.
  • Neuroprotektive Eigenschaften: Studien deuten darauf hin, dass Ginkgo aufgrund seiner antioxidativen Bestandteile vor neurodegenerativen Erkrankungen schützen kann. Diese Antioxidantien können dazu beitragen, Neuronen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
  • Linderung der Symptome neurosensorischer Störungen: Ginkgo biloba wird auch zur Behandlung von Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen und Tinnitus eingesetzt, die häufig mit Durchblutungsstörungen in den kleinen Arterien des Gehirns in Zusammenhang stehen.

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Les informations contenues dans ce texte ne visent pas à diagnostiquer, traiter, guérir ou prévenir une maladie quelconque. Les allégations concernant les bienfaits des plantes et des produits à base de plantes sont basées sur l'utilisation traditionnelle. Rédigé par un rédacteur scientifique pour le grand public, cet article présente l'état actuel des connaissances concernant le sujet abordé lors de sa mise à jour. Les progrès futurs en sciences pourraient rendre cet article partiellement ou totalement obsolète. Il ne doit pas être considéré comme une alternative aux recommandations de votre médecin ou pharmacien.
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