Aufguss und Kräutertee: Mariendistel, Verwendung

Aufguss und Kräutertee: Mariendistel, Verwendung

Mariendistel ist eine Pflanze mit vielfältigen Vorzügen, die in der Kräutermedizin eine Schlüsselrolle einnimmt. Sie ist für ihre starken leberschützenden Eigenschaften bekannt und ein wertvoller Verbündeter für die Leber, aber nicht nur das.

In diesem Artikel laden wir Sie ein, gemeinsam die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten von Mariendisteltee zu erkunden, einem wertvollen Getränk für Ihr Wohlbefinden.

  • Pflanzenname: Mariendistel.
  • Botanische Familie: Die Mariendistel gehört zur Familie der Korbblütler.
  • Botanischer Name: Der lateinische Name für Mariendistel ist Silybum marianum oder Carduus marianum.
  • Andere Namen: Mariendistel wird manchmal unter den folgenden Namen gefunden: Wilde Artischocke, Silberdistel, Marmorierte Distel, Silybe, Weißdorn, Mariendistel oder Marienmilch.

Anwendung bei Steatose, metabolischer Steatohepatitis, alkoholischer Steatohepatitis

Bei der Fettlebererkrankung handelt es sich um eine Erkrankung, bei der sich Fett in den Leberzellen ansammelt. Sie kann durch Stoffwechselfaktoren wie Fettleibigkeit und Diabetes oder durch übermäßigen Alkoholkonsum verursacht werden und zu einer metabolischen bzw. alkoholischen Steatohepatitis führen.

Diese Erkrankungen können die Leber zunehmend schädigen und zu Entzündungen, Fibrose und möglicherweise Leberzirrhose führen.

In diesem Zusammenhang kann die Einnahme von Mariendisteltee hilfreich sein. Angereichert mit Flavonoiden fördert dieses Getränk die Entgiftung und die Leberregeneration.

Diese Komponenten binden an die Leberzellen und schützen sie vor der Aufnahme schädlicher Giftstoffe. Darüber hinaus stimulieren sie die Produktion neuer Leberzellen, um die durch überschüssiges Fett oder Alkohol geschädigten zu ersetzen.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Leberzirrhose

Leberzirrhose ist eine schwere Lebererkrankung, die durch die fortschreitende Degeneration des Lebergewebes zu Narbengewebe gekennzeichnet ist und die normale Leberfunktion beeinträchtigt. Sie ist in der Regel die Folge einer langfristigen Belastung mit Schadstoffen wie Alkohol oder einer chronischen Lebererkrankung.

Aufgrund seiner starken entgiftenden und regenerierenden Wirkung kann Mariendisteltee eine Schlüsselrolle bei der Behandlung dieser Erkrankung spielen.

Silymarin und Silybin, zwei aktive Flavonoide der Mariendistel, binden nachweislich an Leberzellen und helfen ihnen, den toxischen Wirkungen von Alkohol und anderen schädlichen Substanzen zu widerstehen. Darüber hinaus stimulieren sie das Wachstum neuer Leberzellen und erleichtern so die Regeneration geschädigten Lebergewebes.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Lebererkrankungen und Hepatitis (viral, medikamentös, toxisch)

Lebererkrankungen wie Hepatitis, ob viraler Herkunft oder durch die Einnahme von Medikamenten oder giftigen Substanzen verursacht, können zu schweren Leberschäden führen.

Es wurde gezeigt, dass die aktiven Flavonoide in der Mariendistel an Leberzellen binden und diese vor der Aufnahme toxischer Substanzen schützen.

Darüber hinaus stimulieren sie die Leberregeneration, indem sie das Wachstum neuer Leberzellen fördern. Daher kann der regelmäßige Konsum von Mariendisteltee dazu beitragen, die Gesundheit der Leber zu erhalten und Schäden durch Hepatitis und andere Lebererkrankungen vorzubeugen oder zu mildern.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Cholestase unter Hormonbehandlung

Cholestase ist eine Erkrankung, die durch eine Verringerung oder Unterbrechung des Gallenflusses gekennzeichnet ist. Galle ist eine Substanz, die von der Leber zur Unterstützung der Verdauung produziert wird. Sie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter bestimmte Hormonbehandlungen.

Silymarin und Silybin, zwei aktive Flavonoide der Mariendistel, sind für ihre Fähigkeit bekannt, den Gallenfluss zu fördern. Sie helfen, die Leberzellen vor Giftstoffschäden zu schützen und die Leberregeneration zu stimulieren.

Sie können auch dazu beitragen, das hormonelle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und so das Risiko einer hormonbedingten Cholestase zu verringern.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Schwangerschaftscholestase

Schwangerschaftscholestase ist eine Lebererkrankung, die bei manchen schwangeren Frauen auftritt und durch eine Verringerung oder Unterbrechung des Gallenflusses gekennzeichnet ist. Schwangerschaftshormone können den Leberstoffwechsel beeinflussen und möglicherweise zu Cholestase führen.

Die Mariendistel kann in diesem Zusammenhang eine wertvolle Hilfe sein. Die aktiven Flavonoide dieser Pflanze binden an die Leberzellen und schützen diese vor der Aufnahme toxischer Substanzen.

Sie stimulieren außerdem die Produktion neuer Leberzellen und fördern den Gallenfluss, wodurch die Symptome einer Schwangerschaftscholestase gelindert werden.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Insulinresistenz

Insulinresistenz ist ein Zustand, bei dem der Körper das produzierte Insulin nicht mehr effektiv nutzen kann, was zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Diese Stoffwechselstörung ist oft mit Fettleibigkeit verbunden und kann zu schweren Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes führen.

Die aktiven Flavonoide in der Mariendistel können bei der Behandlung von Insulinresistenz wirksam sein. Es wurde gezeigt, dass diese Komponenten die Insulinsensitivität verbessern und den Blutzuckerspiegel regulieren.

Mariendistel fördert außerdem die Gesundheit der Leber, einem Schlüsselorgan im Glukosestoffwechsel. Daher könnte Mariendisteltee als nützliche Ergänzung bei der Behandlung einer Insulinresistenz angesehen werden.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung zur Bauchfettverteilung

Eine erhöhte Fettverteilung im Bauchraum ist mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Häufig wird Fettleibigkeit und Insulinresistenz damit in Verbindung gebracht. Mariendistel kann eine natürliche Lösung zur Behandlung dieses Problems sein.

Silymarin und Silybin, zwei aktive Flavonoide in der Mariendistel, können dazu beitragen, die Insulinempfindlichkeit zu verbessern und dadurch eine bessere Glukoseregulation und eine gesündere Fettverteilung im Körper zu fördern.

Durch die Stimulierung der Leberfunktion können diese Komponenten zu einer besseren Verdauung und Fettausscheidung beitragen und so dazu beitragen, die Fettansammlung im Bauchraum zu reduzieren.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung beim metabolischen Syndrom

Das Metabolische Syndrom umfasst eine Gruppe von Erkrankungen, die, wenn sie gemeinsam auftreten, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und Typ-2-Diabetes erhöhen. Zu diesen Erkrankungen gehören Bluthochdruck, hoher Blutzucker, überschüssiges Bauchfett und abnormale Cholesterin- oder Triglyceridwerte im Blut.

Mariendistel, reich an aktiven Flavonoiden wie Silymarin und Silybin, kann bei der Behandlung dieses Syndroms eine hilfreiche Rolle spielen. Diese Verbindungen verbessern nachweislich die Insulinempfindlichkeit, regulieren den Blutzuckerspiegel und fördern eine gesunde Fettverteilung im Körper.

Durch die Unterstützung der Leberfunktion tragen sie zu einer besseren Verdauung und Fettausscheidung bei, was zur Kontrolle von Bluthochdruck und Cholesterinspiegel beitragen kann.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung in Verbindung mit spezifischen Behandlungen für Typ-2-Diabetes

Mariendistel kann als Ergänzung zu spezifischen Behandlungen für Typ-2-Diabetes in Betracht gezogen werden. Die aktiven Flavonoide dieser Pflanze verbessern nachweislich die Insulinempfindlichkeit und regulieren den Blutzuckerspiegel.

Durch die Unterstützung der Leberfunktion, eines für die Glukoseregulation wichtigen Organs, kann Mariendistel zu einer besseren Behandlung von Diabetes beitragen.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Verwendung zur Vorbeugung von Erkrankungen, die mit dem Phänomen der Ischämie-Reperfusion nach längerer Anstrengung verbunden sind

Eine Ischämie-Reperfusionsverletzung tritt auf, wenn der Blutfluss nach einer Unterbrechung wieder in ein Gewebe zurückkehrt. Dies kann Entzündungen und oxidative Schäden verursachen. Längere körperliche Aktivitäten, wie z. B. Marathonläufe, können dieses Phänomen in bestimmten Organen, insbesondere der Leber, auslösen.

Dank Silymarin und Silybin kann Mariendistel dazu beitragen, Erkrankungen im Zusammenhang mit diesem Phänomen vorzubeugen. Diese Flavonoide haben entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen, die Entzündungen und oxidative Schäden reduzieren können.

Sie fördern außerdem die Regeneration der Leber, die besonders nach längerer körperlicher Betätigung beeinträchtigt ist.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung zum Myokardschutz bei Insulinresistenz

Insulinresistenz kann zu chronischen Entzündungen führen und das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen. Die aktiven Flavonoide in der Mariendistel, insbesondere Silymarin und Silybin, können in diesem Zusammenhang zum Schutz des Herzmuskels beitragen.

Diese Komponenten verbessern nachweislich nicht nur die Insulinempfindlichkeit und regulieren den Blutzuckerspiegel, sondern weisen auch entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften auf.

Diese Eigenschaften können dazu beitragen, systemische Entzündungen zu reduzieren und so mögliche Schäden an Blutgefäßen und Herz zu minimieren.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Entgiftungen auf entzündlichem Terrain

Chronische Entzündungen können zu einer Ansammlung von Giftstoffen im Körper führen und bestehende Gesundheitsprobleme verschlimmern. Mariendistel kann in diesem Zusammenhang ein wertvoller Verbündeter bei der Entgiftung in einem entzündlichen Umfeld sein.

Die aktiven Flavonoide dieser Pflanze sind für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Sie helfen, systemische Entzündungen zu reduzieren und erleichtern so die Beseitigung von Giftstoffen.

Durch die Unterstützung der Leberfunktion fördern sie den natürlichen Entgiftungsprozess des Körpers.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung begleitend zur Chemotherapie

Mariendistel kann für Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, von Vorteil sein. Diese Therapie kann häufig zu entzündlichen Nebenwirkungen führen, die die Beschwerden des Patienten verschlimmern.

Die aktiven Flavonoide in der Mariendistel haben entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, diese Effekte zu lindern.

Durch die Stärkung der Leberfunktion können diese Komponenten dem Körper helfen, die während der Chemotherapie entstehenden Giftstoffe effizient zu verstoffwechseln und auszuscheiden.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung zum Schutz der Nieren bei bildgebenden Untersuchungen mit Kontrastmitteln und nephrotoxischem Risiko

Bei medizinischen Bildgebungsuntersuchungen mit Kontrastmitteln besteht das Risiko einer Nierenschädigung, insbesondere bei Patienten mit einer bestehenden Nierenerkrankung.

Dank ihrer Wirkstoffe kann die Mariendistel in diesem Zusammenhang eine schützende Rolle spielen. Diese Flavonoide haben antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Nieren vor Schäden durch Kontrastmittel zu schützen.

Durch die Unterstützung der Leberfunktion können sie den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Kontrastmitteln erleichtern und so deren potenzielle Toxizität verringern.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung zur Nephroprotektion bei der Einnahme von Medikamenten mit Nierenrisiko

Die Einnahme bestimmter Medikamente kann insbesondere bei Langzeitbehandlung oder hohen Dosen ein Risiko für die Nieren darstellen. Die Gabe nephrotoxischer Medikamente kann zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion, einem akuten Nierenversagen oder sogar einem chronischen Nierenversagen führen.

In diesem Zusammenhang sind die Wirkstoffe der Mariendistel, darunter Silymarin und Silybin, für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Sie können dazu beitragen, die Nieren vor möglichen Schäden durch diese Medikamente zu schützen.

Durch die Förderung der Leberfunktion können sie dem Körper helfen, diese Medikamente effizienter zu verstoffwechseln und so ihre Auswirkungen auf die Nieren zu verringern.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung zur Vorbeugung der Hautalterung bei Personen, die UV-Strahlen ausgesetzt sind

Die Einwirkung von UV-Strahlen ist eine der Hauptursachen für Hautalterung. Die aktiven Flavonoide in der Mariendistel können bei diesem Prozess eine wichtige vorbeugende Rolle spielen.

Diese Verbindungen haben antioxidative Eigenschaften, die durch UV-Strahlen erzeugte freie Radikale neutralisieren und so Zellschäden und Entzündungen reduzieren.

Durch die Stärkung der Leberfunktion erleichtern sie die Beseitigung von Giftstoffen, die mit oxidativem Stress in Verbindung stehen, und tragen so zur Erhaltung einer gesunden und jugendlichen Haut bei.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Vitiligo in Verbindung mit einer Phototherapie

Vitiligo ist eine Hauterkrankung, die durch den Verlust der Hautpigmentierung gekennzeichnet ist. Sie wird häufig mit Phototherapie behandelt, einer Methode, bei der Lichtstrahlung zur Stimulierung der Hautpigmentierung eingesetzt wird.

Die Kombination von Mariendistel und Phototherapie kann bei der Behandlung von Vitiligo zusätzliche Vorteile bieten. Die Wirkstoffe der Mariendistel besitzen starke antioxidative Eigenschaften, die die Haut vor Schäden durch oxidativen Stress schützen können.

Diese Flavonoide können die Erneuerung der Hautzellen anregen und so die Repigmentierung der Haut fördern. Durch die Unterstützung der Leberfunktion können Flavonoide die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper erleichtern, was zu einer verbesserten Hautgesundheit beiträgt und weiteren Hautschäden vorbeugt.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Zur Unterstützung der Stillzeit

Mariendistel wird traditionell zur Anregung der Milchproduktion bei jungen Müttern eingesetzt. Diese Pflanze enthält Wirkstoffe, die die Milchbildung fördern. Stillende Mütter können eine deutliche Steigerung ihrer Milchproduktion feststellen.

Durch die Unterstützung der Leberfunktion können diese Flavonoide dazu beitragen, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und so die gesunde Muttermilch des Säuglings zu fördern.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei dyspeptischen Störungen hepatobiliären Ursprungs, insbesondere im metabolischen Kontext

Dyspeptische Störungen hepatobiliären Ursprungs können im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel auftreten und sind im Allgemeinen durch Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen und ein frühes Völlegefühl gekennzeichnet.

Mariendistel kann mit ihrer wohltuenden Wirkung auf die Leber ein wertvoller Verbündeter bei der Behandlung dieser Erkrankungen sein. Ihre Wirkstoffe sind für ihre choleretischen Eigenschaften bekannt und fördern die Gallensekretion der Leber und ihren Abfluss in den Darm.

Dies kann die Verdauung verbessern und die mit dyspeptischen Störungen verbundenen Symptome lindern. Durch die Förderung der Leberentgiftung können diese Flavonoide zur Regulierung des Stoffwechsels beitragen, der bei Leber- und Gallenerkrankungen häufig gestört ist.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Gallensteinen

Gallensteine sind feste Ablagerungen in der Gallenblase, die oft auf ein Ungleichgewicht der Gallenstoffe zurückzuführen sind. Mariendistel kann für Menschen mit dieser Erkrankung hilfreich sein.

Tatsächlich haben die aktiven Flavonoide dieser Pflanze eine choleretische Wirkung, die die Sekretion und den Fluss der Galle fördert. Dies kann dazu beitragen, die Bildung neuer Steine zu verhindern und die Beseitigung bestehender Steine zu erleichtern.

Durch die Verbesserung der Leberfunktion können diese Komponenten dazu beitragen, die in der Galle enthaltenen Substanzen zu regulieren und so das Risiko der Bildung von Gallensteinen zu verringern.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei leichten Verdauungsstörungen

Leichte Verdauungsprobleme wie Blähungen, Sodbrennen und Verdauungsstörungen sind häufige Beschwerden, die durch Mariendistel gelindert werden können. Dank ihrer choleretischen Eigenschaften fördert sie die Produktion und Freisetzung von Galle aus der Leber und erleichtert so den Verdauungsprozess.

Seine Wirkstoffe sind für ihre entzündungshemmende Wirkung bekannt, die zur Linderung der Entzündungen des Verdauungstrakts beitragen kann, die häufig mit diesen Erkrankungen einhergehen.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei Hypotonie und Müdigkeit

Hypotonie, gekennzeichnet durch niedrigen Blutdruck, und Müdigkeit sind zwei Erkrankungen, die mit verschiedenen Faktoren in Verbindung gebracht werden können, darunter auch einer schlechten Leberfunktion.

Die Wirkstoffe der Mariendistel sind für ihre Fähigkeit bekannt, die Leberfunktion zu unterstützen und so zur Regulierung des Blutdrucks und zur Bekämpfung von Müdigkeit beizutragen.

Darüber hinaus verfügt Silymarin, ein in der Mariendistel vorkommendes Flavonoid, über adaptogene Eigenschaften, d. h. es kann dem Körper helfen, körperlichen und geistigen Stress zu widerstehen und so zur Verringerung von Müdigkeit beizutragen.

Durch die Förderung der Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper kann Mariendistel zur Verbesserung der Energie und des allgemeinen Wohlbefindens beitragen und so Müdigkeit entgegenwirken.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Anwendung bei „Kater“

Ein Kater ist eine Reihe unangenehmer Symptome, die nach übermäßigem Alkoholkonsum auftreten können: Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Schwindel und erhöhte Licht- und Geräuschempfindlichkeit.

Die Wirkstoffe der Mariendistel haben leberschützende Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Auswirkungen von Alkohol auf die Leber zu mildern. Sie fördern außerdem die Entgiftung des Körpers, indem sie die Ausscheidung von Giftstoffen, einschließlich Alkohol, erleichtern.

Die Flavonoide in der Mariendistel haben entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen können, Entzündungen und oxidativen Stress durch Alkoholkonsum zu reduzieren. Es ist daher möglich, dass Mariendistel dazu beitragen kann, Katersymptome zu lindern.

Infusion

1 Teelöffel getrocknete Blätter in 250 ml kochendes Wasser bei einer Temperatur zwischen 80 und 90 °C geben. 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).

Dekokt

1 Teelöffel getrocknete Samen in 150 ml kaltes Wasser geben. 10 Minuten bei 100 °C kochen lassen und anschließend abseihen. 3 bis 4 Tassen täglich, etwa 30 Minuten vor den Mahlzeiten, trinken.

Wenn Mariendistelsamen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.

Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

Mariendistel wird im Allgemeinen gut vertragen; es gibt jedoch einige Kontraindikationen zu beachten. Bei Gallengangsobstruktion ist sie kontraindiziert, da ihre choleretische Wirkung diesen Zustand verschlimmern kann.

Personen mit einer Allergie gegen Asteraceae, eine Pflanzenfamilie, zu der auch die Mariendistel gehört, sollten die Anwendung vermeiden.

Es wird auch für schwangere und stillende Frauen nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit der Anwendung während dieser Zeit vorliegen.

Was Nebenwirkungen betrifft, ist Mariendistel gut verträglich und verursacht im Allgemeinen nur geringfügige Verdauungsstörungen. Bisher wurden keine Toxizität oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gemeldet.

Bei Diabetes wird vor der Anwendung eine ärztliche Beratung empfohlen, da das in der Mariendistel enthaltene Silymarin die Fähigkeit besitzt, die Insulinresistenz zu verringern. Daher ist es wichtig, diese mögliche Wechselwirkung mit Antidiabetika zu berücksichtigen.

Botanische Beschreibung

Die Mariendistel, auch unter ihrem wissenschaftlichen Namen Silybum marianum bekannt, ist eine majestätische krautige Pflanze, die bis zu 1,8 Meter hoch werden kann. Optisch beeindruckend zeichnet sie sich durch ihre kräftigen, verzweigten Stängel aus, die wechselständige Blätter tragen, deren Basis den Stängel umschließt. Die Blattspreite ist glänzend, gezähnt und mit weißen Adern bedeckt, die in langen, scharfen Spitzen enden.

Mariendisteln sind in bestimmten Regionen, darunter im Mittelmeerraum, Südeuropa, Nordafrika und Westasien, häufig in unbebauten Gebieten und an Wegrändern zu finden. Sie sind für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt und gedeihen sogar in Höhen von bis zu 700 Metern.

Gekrönt wird die Pflanze von großen, kugeligen, endständigen Blütenköpfen mit einem Durchmesser von 4 bis 8 cm. Diese Blütenköpfe sind von zahlreichen, breiten Hochblättern umgeben, die in einer langen, spitz zulaufenden Spitze enden.

Im Herzen des Blütenbodens befinden sich röhrenförmige, blauviolette Blüten, die von sterilen Härchen umschlossen sind. Jede Blüte trägt eine schwarz marmorierte, glänzende Nuss, die mit einem doppelten Pappus gekrönt ist. Die Samen werden durch den Wind verbreitet, was die Verbreitung dieser bemerkenswerten Pflanze sicherstellt.

Häufig gestellte Fragen

Kann man Mariendistel auch in anderen Formen konsumieren?

Mariendistel kann auf verschiedene Arten konsumiert werden. Der Trockenextrakt ist oft in Kapseln oder Tabletten erhältlich und bietet eine konzentrierte und praktische Form. Für einen natürlicheren Verzehr kann das Samenpulver Smoothies oder Säften hinzugefügt werden.

Urtinktur hingegen ist ein flüssiger Extrakt, der normalerweise mit Alkohol gemischt wird und eine schnelle Aufnahme ermöglicht. Jede Form hat Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab.

Was sind die Vorteile der Mariendistel?

Mariendistel hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Sie schützt die Leber dank Silymarin, einem aktiven Flavonoid, das die Leberfunktion unterstützt und die Regeneration geschädigter Zellen fördert. Sie kann bei der Bekämpfung von Hepatitis und Leberzirrhose helfen. Sie hat entgiftende Eigenschaften, die die Energie und das allgemeine Wohlbefinden steigern und Katersymptome lindern.

Mariendistel hat außerdem adaptogene Eigenschaften, die helfen, körperlichem und geistigem Stress zu widerstehen und so Müdigkeit zu reduzieren. Schließlich hat sie entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die Entzündungen und oxidativen Stress im Körper reduzieren.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme von Mariendistel?

Der beste Zeitpunkt für die Einnahme von Mariendistel hängt vom jeweiligen Verwendungszweck ab. Bei Leber- und Gallenbeschwerden empfiehlt sich die Einnahme vor den Mahlzeiten, um die Silymarinaufnahme zu optimieren. Zur Unterstützung der Verdauung kann die Einnahme nach den Mahlzeiten erfolgen.

Bei einer Langzeitanwendung empfiehlt es sich, alle sechs Wochen eine einwöchige Pause einzulegen, damit der Körper reagieren kann. Wie immer ist es wichtig, vor Beginn einer neuen Nahrungsergänzung einen Arzt zu konsultieren.

Ist Mariendistel gut für die Nieren?

Ja, Mariendistel kann auch Vorteile für die Nieren haben. Ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften können dazu beitragen, die Nieren vor Schäden durch oxidativen Stress und Entzündungen zu schützen. Durch die Förderung der Entgiftung und der Ausscheidung von Giftstoffen kann Mariendistel zur Erhaltung der Nierengesundheit beitragen.

Obwohl diese Effekte vielversprechend sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Vorteile zu bestätigen und optimale Dosen für die Nierengesundheit zu bestimmen.

Dans quelle mesure cet article a-t-il été utile ?

Cliquez sur une étoile pour la noter !

Note moyenne 0 / 5. Décompte des votes : 0

Aucun vote pour l'instant ! Soyez le premier à noter cet article.

Bibliografie

Karine Jacquemard, Heilpraktikerin und Kräuterkundlerin, Der Leitfaden zur alltäglichen Kräutermedizin, Rusticas Editions, 2019 | Dr. Claudine Luu, 1000 Heilmittel zum Selbermachen, Leitfaden „The Living Earth“, Oktober 2021 | Dr. Eric Lorrain, Großes Handbuch der Kräutermedizin, Die neuen Wege zur Gesundheit, Dunod, 2019 | Yves Vanopdenbosch, Herba Médicinalis, 210 Monographien über Heilpflanzen, Amyris, 2022 | Dubray Michel, Leitfaden zu den Kontraindikationen der wichtigsten Heilpflanzen, Lucien Souny, 2018 | Morel Jean-Michel, Praktische Abhandlung über Kräutermedizin. Heilmittel von gestern für die Medizin von morgen, Grancher, 2008 | Mulot Marie-Antoinette, Geheimnisse eines Kräuterkundlers, Dauphin, 2009 | Loïc Ternissen, Das ultimative Handbuch zur Kräuterkunde, Albin Michel, 2022 | Mulot Marie Antoinette, Die 250 Antworten des Kräuterkundlers, Dauphin, 2009 (1993) | Anne McIntyre, Das komplette Handbuch zur Phytotherapie, Le courrier du Livre, 2011 | Carole Minker, 200 Pflanzen, die heilen, Larousse, 2015 | Thierry Folliard, Kräuterkundler und Naturheilkundler, Das kleine Larousse der Pflanzen, die heilen, 500 Pflanzen und ihre Heilmittel, 2016 | Maria Treben, Die einfachen Pflanzen aus Gottes Garten, Praxis der Heilpflanzen für Wohlbefinden und Gesundheit, Ennsthaler, 2007 | Christophe Bernard, Das großartige Handbuch zur Herstellung Ihrer eigenen Naturheilmittel, Jouvence Editions, 2018 | www.altheaprovence.com | www.wikiphyto.org | www.doctissimo.fr | www.vidal.fr

Die Informationen in diesem Text sind nicht dazu gedacht, irgendeine Krankheit zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Behauptungen über die Vorteile von Pflanzen und pflanzlichen Produkten basieren auf der traditionellen Verwendung.

Virginie Missiaen, Kräuterkundige Naturopathin

Virginie ist eine leidenschaftliche Kräuterkundlerin mit IFAPME-Diplom und engagierte Naturheilkundlerin.

Nachdem sie 2010 in Brüssel ihr Diplom als Kräuterkundlerin erhalten hatte, setzte Virginie 2011 ihre Leidenschaft in die Tat um und gründete die Herboristerie du Valmont. In der Folgezeit hörte Virginie nicht auf, sich weiterzubilden. Sie absolvierte Zusatzausbildungen an der Pflanzenschule in Lessines, studierte Naturheilkunde am Institut d'Hygiène et de Médecine Naturelle und ließ sich in der Verarbeitung von PPAM ausbilden.

Mit ihrem Fachwissen und ihrer Leidenschaft verleiht Virginie allem, was sie tut, eine persönliche Note. Ihre Liebe zu Heilpflanzen und Kräuterkunde ist ansteckend und sie ist stolz darauf, diese Leidenschaft mit allen zu teilen, die auf der Suche nach den Wundern der Natur sind.

Nach oben scrollen
Diese Site ist auf wpml.org als Entwicklungs-Site registriert. Wechseln Sie zu einer Produktionssite mit dem Schlüssel remove this banner.