
Die Kiefer ist reich an therapeutischen Eigenschaften und bekannt für ihre hustenstillenden, schleimlösenden, verflüssigenden, antiseptischen, antiallergischen und antibakteriellen Eigenschaften für die Atemwege und die Brust sowie für ihre schmerzstillende Wirkung und ihre wohltuende Wirkung auf die Harnwege.
In diesem Artikel werden wir die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Kieferntee untersuchen. Ob zur Bekämpfung von Atemwegs- oder Harnwegsinfektionen, zur Linderung von Gelenk- oder Muskelschmerzen oder zur Anregung der Mikrozirkulation – Kieferntee erweist sich als echter Verbündeter für die Gesundheit.
- Pflanzenname: Kiefer.
- Botanische Familie: Die Kiefer gehört zur Familie der Pinaceae (oder Abietaceae), früher Nadelbäume.
- Botanischer Name: Der lateinische Name der Kiefer lautet Pinus sylvestris, Pinus montana oder Pinus uniciata.
- Andere Namen: Kiefer wird auch Waldkiefer, Gemeine Kiefer, Waldkiefer, Nordkiefer, Rigaer Kiefer, Wildkiefer oder Russische Kiefer genannt.
Anwendung bei rheumatischen Schmerzen
Rheumatische Schmerzen, wie Arthritis, rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew oder Gichtanfälle, sind schmerzhafte Erkrankungen, die Gelenke und Muskeln betreffen. Diese Gesundheitsprobleme sind oft chronisch und können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.
Kieferntee hat sich als natürliches Heilmittel zur Linderung dieser Schmerzen erwiesen. Dank seiner entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften kann ein Absud aus Kiefernknospen dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen im Zusammenhang mit rheumatischen Erkrankungen zu lindern.
Darüber hinaus verfügt Kiefer über knochen- und gelenkregenerierende Eigenschaften, die zur Stärkung und zum Schutz betroffener Gelenke beitragen können.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Kompresse
Legen Sie eine warme Kompresse mit Kiefernknospenaufguss auf die schmerzenden Stellen.
Die Kompresse ist zur Linderung von Hautentzündungen oder lokalen Schmerzen geeignet.
Anwendung bei Mittelohrentzündung
Eine Otitis, auch als Ohrenentzündung bekannt, kann schmerzhaft und unangenehm sein und mit Symptomen wie Fieber und Hörproblemen einhergehen.
Dank seiner antiseptischen Eigenschaften kann Kiefernknospentee nicht nur die Symptome von Ohrenentzündungen lindern, sondern auch dabei helfen, Infektionen zu bekämpfen und Entzündungen zu reduzieren.
Die regelmäßige Anwendung dieses Aufgusses zur Ohrenspülung kann die Heilung fördern und die Symptome lindern.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Anwendung bei akuter oder chronischer Rhinitis
Rhinitis, ob akut oder chronisch, ist eine Entzündung der Nase, die durch Symptome wie eine verstopfte Nase, Niesen und eine laufende Nase gekennzeichnet ist. Diese Symptome können besonders unangenehm sein und den Alltag beeinträchtigen.
Kiefernknospentee kann dank seiner antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften eine natürliche Alternative zur Linderung dieser Symptome sein.
Kiefernverbindungen und ätherische Öle helfen, Schleim zu lösen und erleichtern so die Entlastung.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Anwendung bei akuter oder chronischer Sinusitis
Bei einer Sinusitis, ob akut oder chronisch, handelt es sich um eine Entzündung der Nasennebenhöhlen, die besonders schmerzhaft und unangenehm sein kann und zu Symptomen wie Kopfschmerzen, verstopfter Nase, laufender Nase und Verlust des Geruchssinns führen kann.
Dank seiner antibakteriellen, antimykotischen, antiviralen und antiseptischen Eigenschaften hilft Kiefernknospenaufguss bei der Bekämpfung von Infektionen, die eine Nasennebenhöhlenentzündung verursachen können.
Seine abschwellenden Wirkstoffe helfen, Entzündungen zu reduzieren und Schleim zu verflüssigen, wodurch das Atmen erleichtert wird.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Anwendung bei Nasopharyngitis
Nasopharyngitis, auch als Erkältung bekannt, ist eine häufige Virusinfektion, die Entzündungen und Reizungen im Rachen und in der Nase verursacht. Zu den Symptomen gehören eine laufende Nase, Niesen, Halsschmerzen und manchmal Fieber.
Dank seiner antiviralen, antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Kiefernknospentee eine natürliche Lösung zur Bekämpfung dieser Erkrankung sein.
Die Wirkstoffe der Kiefer helfen, den Schleim zu verdünnen, die Nase zu befreien und Halsreizungen zu lindern.
Ein Sud aus Kiefernknospen kann das Immunsystem stimulieren und dem Körper helfen, die Virusinfektion, die eine Nasopharyngitis verursacht, wirksam zu bekämpfen.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Anwendung bei Erkältung
Die Erkältung, auch als Nasopharyngitis bekannt, ist eine der häufigsten Erkrankungen, insbesondere in der kälteren Jahreszeit. Zu den klassischen Symptomen gehören eine laufende Nase, Niesen, eine verstopfte Nase und manchmal Fieber.
Kieferntee kann dank seiner schleimlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften dazu beitragen, eine verstopfte Nase zu befreien, Entzündungen der Nasenschleimhaut zu lindern und Husten zu lindern.
Seine antiseptischen und antiviralen Inhaltsstoffe helfen auch bei der Bekämpfung von Erkältungsviren. Ätherische Kiefernöle sind für ihre immunstärkenden Eigenschaften bekannt und stärken die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers gegen Infektionen.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Anwendung bei Tracheobronchitis
Tracheobronchitis ist eine Entzündung der Atemwege, die Symptome wie Husten, Kurzatmigkeit und manchmal Fieber verursacht.
Kiefernknospentee ist ein wirksames natürliches Heilmittel zur Linderung dieser Symptome. Dank seiner antiseptischen, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Kiefernholz helfen, Infektionen zu bekämpfen und Entzündungen der Atemwege zu reduzieren.
Die Wirkstoffe der Kiefer wirken schleimlösend, erleichtern den Schleimabtransport und verbessern so die Atmung.
Kiefer ist auch für ihre immunstimulierenden Eigenschaften bekannt, die das Immunsystem stärken und dem Körper helfen können, Tracheobronchitis wirksam zu bekämpfen.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Anwendung bei akuter und chronischer Bronchitis mit Husten mit Schleimbildung, Entzündungen der Atemwege
Bronchitis, ob akut oder chronisch, ist eine Entzündung der Bronchien, die durch Husten mit Schleimbildung und Entzündungen der Atemwege gekennzeichnet ist. Sie wird in der Regel durch eine virale oder bakterielle Infektion oder durch ständige Belastung mit Reizstoffen wie Tabakrauch verursacht.
Kiefernknospentee ist dank seiner antiseptischen, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften ein natürliches Heilmittel zur Bekämpfung von Infektionen und zur Linderung von Bronchialentzündungen. Die Wirkstoffe der Kiefer wirken zudem schleimlösend, fördern den Schleimabtransport und verbessern so die Atmung.
Durch die Stärkung des Immunsystems und die immunstimulierenden Eigenschaften der Kiefer hilft sie dem Körper, Bronchitis wirksam zu bekämpfen. Eine Kiefernknospen-Aufgusskur kann daher für Menschen mit akuter oder chronischer Bronchitis eine wertvolle Unterstützung sein.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Anwendung bei Überempfindlichkeit der Atemwegsschleimhäute mit chronischer oder wiederkehrender Reizung
Eine Überempfindlichkeit der Atemwegsschleimhäute kann zu chronischen oder wiederkehrenden Reizungen führen, die sich durch Symptome wie Husten, Atemnot oder übermäßigen Nasensekret äußern.
Kiefernholz kann dank seiner entzündungshemmenden und antiseptischen Eigenschaften diese Überempfindlichkeit lindern. Tatsächlich kann ein Kiefernknospenaufguss Entzündungen der Atemwegsschleimhäute reduzieren und so Reizungen lindern. Seine schleimlösenden Eigenschaften erleichtern den Schleimabtransport und verbessern die Atmung.
Durch die regelmäßige Einnahme von Kiefernknospentee kann die Überempfindlichkeit der Atemwegsschleimhäute gemildert und das Auftreten chronischer oder wiederkehrender Reizungen eingeschränkt werden.
Infusion
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml köchelndes Wasser (80–90 °C) geben. 10 Minuten ziehen lassen und anschließend abseihen. 1–3 Tassen täglich trinken.
Als Aufguss bezeichnet man die Zubereitungsart bei der Kombination mehrerer Pflanzen, von denen eine oder mehrere als Aufguss zubereitet werden müssen (Blätter, Blüten, zarte Teile etc.).
Dekokt
1 Teelöffel getrocknete Blüten in 250 ml kochendes Wasser geben. 3 Minuten bei 100 °C kochen lassen und 10 Minuten ziehen lassen, bevor es abgeseiht wird. 1 bis 3 Tassen pro Tag trinken.
Wenn Kiefernknospen allein in Kräutertee verwendet werden, ist ein Dekokt die bevorzugte Zubereitungsmethode.
Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen
Bei der Verwendung von Kiefernknospen, insbesondere bei der Zubereitung von Kräutertees, ist Vorsicht geboten. Übermäßiger oder längerer Gebrauch (mehr als 7 Tage) kann zu Reizungen der Nieren und des Verdauungstrakts führen.
Wie bei jedem neuen Produkt, das Sie in Ihre Routine aufnehmen, wird dringend empfohlen, die Dosierung und Anwendungsdauer einzuhalten.
Ätherisches Kiefernöl sollte mit Vorsicht verwendet werden. Es wird nicht für Menschen mit hohem Blutdruck oder Herzproblemen empfohlen. Es ist auch kontraindiziert für Menschen mit einer Allergie gegen Pinen oder Limonen, schwangere Frauen in den ersten fünf Monaten der Schwangerschaft und Kinder unter 7 Jahren.
Es ist wichtig zu beachten, dass ätherisches Kiefernöl aufgrund seines Reizungspotenzials niemals unverdünnt auf Haut oder Schleimhäuten angewendet werden sollte. Für die Anwendung auf der Haut wird empfohlen, es mit einem Trägeröl zu verdünnen.
Botanische Beschreibung
Die Kiefer stammt ursprünglich aus Eurasien und ist in ganz Europa, im Norden bis nach Asien und innerhalb des Polarkreises weit verbreitet. Dieser schlanke Baum wächst in kieselhaltigen Bergwäldern in Höhen zwischen 800 und 2.600 Metern über dem Meeresspiegel. Charakteristisch für die Kiefer ist ihr langer, kahler, gerader, zylindrischer Stamm, der bis zu 45 Meter hoch werden kann, im Durchschnitt jedoch eher bei 25 Metern liegt. Die Rinde der Kiefer, die den Stamm bedeckt, hat die Form abblätternder Schuppen und ist ockerrot, mit zunehmendem Alter grau.
Die Kiefer ist ein robuster Nadelbaum mit kräftiger Pfahlwurzel und beeindruckender Langlebigkeit. Sie wird typischerweise 150 bis 200 Jahre alt, es wurden jedoch auch Exemplare mit einem Alter von fast 700 Jahren nachgewiesen. Die Blätter der Kiefer sind immergrün, dick, steif und gedreht. Sie haben die Form von 4 bis 7 Zentimeter langen Nadeln, die paarweise angeordnet sind. Männliche Blüten stehen in kurzen, gelblichen Kätzchen an der Basis einjähriger Triebe, während weibliche Blüten an der Spitze derselben Triebe zu finden sind.
Kiefernfrüchte, umgangssprachlich auch „Tannenzapfen“ genannt, sind schuppige, eiförmige Zapfen. Sie reifen nach drei Jahren und enthalten Samen. Die Knospen werden von Februar bis April geerntet.
Auch in Frankreich findet man Kiefern in vielen Gärten, da sie sich an unterschiedliche Bodenarten anpassen können. Sie verleihen der Umgebung einen Hauch von natürlicher Schönheit und Grün.
Häufig gestellte Fragen
Was sind die Vorzüge der Kiefer?
Kiefer ist für ihre zahlreichen Vorzüge bekannt, die vor allem mit ihren antiseptischen, antibakteriellen, entzündungshemmenden und schleimlösenden Eigenschaften zusammenhängen.
Tatsächlich wird es häufig als natürliches Heilmittel bei Atemwegserkrankungen wie Tracheobronchitis und Bronchitis eingesetzt, egal ob akut oder chronisch. Ein Aufguss aus Kiefernknospen kann helfen, Infektionen zu bekämpfen, Entzündungen der Atemwege zu reduzieren, die Schleimlösung zu fördern und die Atmung zu verbessern.
Es ist auch für seine immunstimulierenden Eigenschaften bekannt, die das Immunsystem stärken und dem Körper helfen können, Infektionen wirksam zu bekämpfen.
Schließlich kann Kiefer helfen, Überempfindlichkeiten der Atemwegsschleimhäute zu lindern und Episoden chronischer oder wiederkehrender Reizungen zu begrenzen. Die Anwendung muss jedoch mit Vorsicht erfolgen, um Reizungen der Nieren und des Verdauungstrakts zu vermeiden.
Wie bereitet man Kiefern-Kräutertee zu?
Für die Zubereitung eines Kiefernknospentees benötigen Sie zwei Teelöffel Kiefernknospen und einen Liter Wasser.
Bringen Sie zunächst Wasser in einem Topf zum Kochen. Geben Sie die Kiefernknospen hinzu und lassen Sie das Ganze 15 bis 20 Minuten bei schwacher Hitze ziehen.
Sobald der Aufguss beendet ist, seihen Sie die Zubereitung ab, um die Kiefernknospen zu entfernen. Der Kräutertee ist dann zum Verzehr bereit.
Es wird empfohlen, diesen Aufguss 2 bis 3 Mal täglich zu trinken, vorzugsweise vor den Mahlzeiten.
Kann man aus Kiefernnadeln einen Kräutertee zubereiten?
Ja, es ist durchaus möglich, Kiefernadeltee zuzubereiten. Kiefernadeln sind reich an Vitamin C und bieten möglicherweise ähnliche Vorteile wie Kiefernknospen.
Um Kiefernadeltee zuzubereiten, ernten Sie zunächst frische Kiefernadeln. Achten Sie darauf, dass sie von einem unbehandelten Baum stammen und sauber sind. Hacken Sie die Nadeln in kleine Stücke und geben Sie sie in eine Tasse.
Übergießen Sie die gehackten Nadeln mit kochendem Wasser und lassen Sie den Tee etwa 10 Minuten ziehen. Anschließend seihen Sie den Tee ab, um die Nadeln zu entfernen, bevor Sie ihn trinken.
Wie beim Kiefernknospentee empfiehlt es sich, diesen Kräutertee 2 bis 3 Mal täglich zu trinken.
Welche Kiefer für Kräutertee?
Zur Zubereitung von Kräutertees können verschiedene Kiefernarten verwendet werden. Die Waldkiefer, auch bekannt als Pinus sylvestris, wird jedoch häufig wegen ihrer anerkannten medizinischen Eigenschaften bevorzugt.
Seine Knospen und Nadeln sind besonders reich an Vitamin C und ätherischen Ölen, die ihnen antiseptische, entzündungshemmende und schleimlösende Wirkung verleihen.
Auch die Seekiefer (Pinus pinaster) wird in der Kräuterheilkunde verwendet. Dabei ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass die Bäume unbehandelt sind und die Knospen bzw. Nadeln in einer sauberen Umgebung geerntet werden, um eine Kontamination durch Schadstoffe zu vermeiden.
Welche Kiefern sind giftig?
Nicht alle Kiefernarten sind für die medizinische Verwendung geeignet. Einige Kiefernarten, wie die Gelb-Kiefer (Pinus ponderosa), die Norfolk-Tanne (Araucaria heterophylla), die Berg-Kiefer (Pinus contorta) und die Drehkiefer (Pinus contorta), können bei Einnahme für den Menschen giftig sein.
Diese Kiefernarten enthalten sogenannte Terpene, die unerwünschte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe verursachen können.
Warum verwendet man Kiefernknospen?
Kiefernknospen werden wegen ihrer vielfältigen therapeutischen Eigenschaften verwendet. Sie sind reich an ätherischen Ölen und wirken hervorragend als Expektorans, das den Schleimabtransport erleichtert und so das Atmen erleichtert. Kiefernknospen sind außerdem für ihre antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt, die sie bei der Behandlung von Atemwegsinfektionen wirksam machen. Sie stärken außerdem das Immunsystem und helfen dem Körper, Infektionen zu widerstehen.
Welche anderen Produkte gibt es auf Kieferbasis?
Bei Herboristerie du Valmont finden Sie Kiefernknospen für die Zubereitung von Kräutertees, aber das ist noch nicht alles. Wir bieten eine breite Palette an Produkten auf Kiefernbasis: Urtinktur, Knospenmazerate, Räucherstäbchen, ätherische Öle, Weihrauch und sogar Sirup.
In unserer Auswahl an Zirbenprodukten finden Sie garantiert etwas Passendes. Zum Bestellen legen Sie einfach den gewünschten Artikel in den Warenkorb. Sobald Ihr Warenkorb gefüllt ist, erhalten Sie Ihre Bestellung schnell und sicher nach Hause geliefert.
Sobald Sie Ihre Bestellung erhalten haben, müssen Sie nur noch die Vorteile Ihrer Kräutertees genießen und nutzen!
Bibliografie
Karine Jacquemard, Heilpraktikerin und Kräuterkundlerin, Der Leitfaden zur alltäglichen Kräutermedizin, Rusticas Editions, 2019 | Dr. Claudine Luu, 1000 Heilmittel zum Selbermachen, Leitfaden „The Living Earth“, Oktober 2021 | Dr. Eric Lorrain, Großes Handbuch der Kräutermedizin, Die neuen Wege zur Gesundheit, Dunod, 2019 | Yves Vanopdenbosch, Herba Médicinalis, 210 Monographien über Heilpflanzen, Amyris, 2022 | Dubray Michel, Leitfaden zu den Kontraindikationen der wichtigsten Heilpflanzen, Lucien Souny, 2018 | Morel Jean-Michel, Praktische Abhandlung über Kräutermedizin. Heilmittel von gestern für die Medizin von morgen, Grancher, 2008 | Mulot Marie-Antoinette, Geheimnisse eines Kräuterkundlers, Dauphin, 2009 | Loïc Ternissen, Das ultimative Handbuch zur Kräuterkunde, Albin Michel, 2022 | Mulot Marie Antoinette, Die 250 Antworten des Kräuterkundlers, Dauphin, 2009 (1993) | Anne McIntyre, Das komplette Handbuch zur Phytotherapie, Le courrier du Livre, 2011 | Carole Minker, 200 Pflanzen, die heilen, Larousse, 2015 | Thierry Folliard, Kräuterkundler und Naturheilkundler, Das kleine Larousse der Pflanzen, die heilen, 500 Pflanzen und ihre Heilmittel, 2016 | Maria Treben, Die einfachen Pflanzen aus Gottes Garten, Praxis der Heilpflanzen für Wohlbefinden und Gesundheit, Ennsthaler, 2007 | Christophe Bernard, Das großartige Handbuch zur Herstellung Ihrer eigenen Naturheilmittel, Jouvence Editions, 2018 | www.altheaprovence.com | www.wikiphyto.org | www.doctissimo.fr | www.vidal.fr
Die Informationen in diesem Text sind nicht dazu gedacht, irgendeine Krankheit zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Behauptungen über die Vorteile von Pflanzen und pflanzlichen Produkten basieren auf der traditionellen Verwendung.